Andrea Rauchenstein - Pflegedienstleitung

"Die Bewohnerinnen und Bewohner geniessen die entspannenden Momente mit Pegasus Spine, und mein Team erhält lobende Anerkennung!"

Als Leitung Pflege und Betreuung bin ich nicht nur von dem enormen Mehrwert begeistert, den Pegasus Spine für unsere Bewohnerinnen und Bewohner bietet, sondern auch davon, wie mein Team sich mit vollem Engagement und Verantwortungsbewusstsein für diese Aufgabe einsetzt. Jedes Mitglied unseres Teams kennt die Anwendung von Pegasus Spine und führt sie mit Freude und Bewusstsein aus. Sie organisieren sich untereinander und haben das Gerät so effektiv in unseren Pflegealltag integriert, dass ich sehr stolz bin.

Diagnose

Frau Ingrid Bircher, eine 91-jährige Dame, leidet unter einer schweren Form von COPD und einer Herzkrankheit.

Symptome

Frau Bircher litt unter Unsicherheit beim Gehen und war leicht ausser Atem. Aufgrund ihrer schweren COPD-Erkrankung war sie täglich auf die Zufuhr von 3 Litern Sauerstoff angewiesen, um ihre Atemwege zu unterstützen und ihre Atemnot zu lindern. Trotz ihrer COPD-Erkrankung und Herzprobleme ist sie geistig noch sehr klar und äussert sich adäquat.

Magic Moment

Seit einem halben Jahr wird Frau Bircher erfolgreich mit Pegasus Spine behandelt. Von Anfang an war sie von der Behandlung begeistert. Innert weniger Wochen wurde sie sicherer im Umgang mit ihrem Rollator, weniger anfällig für Stürze und profitiert von mehr Luft beim Atmen. Dies zeigt sich besonders in ihren Ausflügen. Sie geht nun öfter zum Mittagessen aus oder ist zwischen 12:00 und 17:00 Uhr jetzt sogar ohne Sauerstoffmaske unterwegs. Zur Sicherheit nimmt sie immer ein portables Sauerstoffgerät mit, aber bisher hat sie es nicht mehr benötigt. Das bedeutet für uns ganz klar, dass sie weniger Atembeschwerden hat und ihr Herz-Kreislaufsystem besser funktioniert.

Vor ihren Ausflügen nutzt sie immer Pegasus Spine, um sich sicher zu fühlen. Sie kommuniziert auch mit uns, wann sie das Haus verlassen möchte und wann wir die Pegasus Spine Behandlung durchführen sollten. Sie betont, wie gut es ihr tut und dass sie sich dabei entspannen kann.

Abgesehen von der Entspannung war ich wirklich erstaunt, als Frau Bircher vor einiger Zeit zu mir sagte, dass die Schwingungen des Gerätes nachgelassen haben. Zuerst dachte ich, es läge daran, dass sie fitter geworden ist, aber sie betonte, dass das Gerät sich verlangsamt hatte. Nach genauer Beobachtung stellten wir fest, dass die Rotationen tatsächlich langsamer geworden sind. Wir kontaktierten MovementSciences und das Problem wurde sofort gelöst. Es ist beeindruckend, dass Frau Bircher mit 91 Jahren einen solchen Unterschied direkt gespürt hat. Dies verdeutlicht mir, dass Frau Bircher die Behandlung ernst nimmt, sich wirklich auf dem Gerät entspannen kann und die Rotationen in ihrem Körper wahrnimmt.

 

Andrea Rauchensteins
Leitung Pflege und Betreuung
Stiftung Abegg Huus

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