Bernadette Meile - Abteilungsleitung

"Pegasus Spine motiviert! - Unsere Bewohner, mein Team und mich."

Diagnose 

Martin Küpfer* leidet unter einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und Parkinson. Er hat in diesem Jahr aufgrund seiner Erkrankung einen schwerwiegenden Sturz erlitten.

Symptome

Martin Küpfer hat dadurch ausgeprägte Atembeschwerden. Bereits nach einer kurzen Strecke von 3-4 Metern ist er ausser Atem, erschöpft und muss eine Pause einlegen. Darüber hinaus hat er Schwierigkeiten, sicher zu gehen. So kommt er nur schwerfällig vorwärts und ist extrem verlangsamt. Ihn für ein normales Pflegetraining zu motivieren ist eher schwierig.

Magic Moment

Durch die Pegasus Spine Behandlung konnte seine Lungenfunktion signifikant verbessert werden: Pegasus Spine lockert seinen Brustkorb, so kann er wieder tiefer einatmen und mehr Luft holen. Die konstante Rotation der Wirbelsäule lässt während der Behandlung seine Lungenflügel bewegen, Verklemmungen lösen sich und der Schleim wird besser abtransportiert. So ist Martin Küpfer nun wieder in der Lage, längere Strecken zurückzulegen, ohne ausser Atem zu geraten. Dies hat nicht nur seine Ausdauer verbessert, sondern auch seinen Alltag erheblich erleichtert.

Darüber hinaus hat sich Martins Stimmung drastisch verbessert. Früher war er oft niedergeschlagen aber dank der Pegasus-Spine-Behandlung ist er nun offener für neue Erfahrungen. Früher äussert er sich immer wieder bei allem, dass nützt sowieso nichts. Bei Pegasus geht er aus eigener Initiative zur Platte und wartet auf uns. Er geniesst die Behandlung sichtbar und äussert am Schluss: «da het guet tue».

Die Behandlung hat auch seine Schmerzen reduziert, was zu einer besseren Schlafqualität führt. Die Nachtwache bemerkt, dass Martin während ihrer Kontrollen öfter schläft, was auf eine erholsamere Nachtruhe hindeutet.

Insgesamt hat die Pegasus-Spine-Behandlung bei Martin Küpfer eine deutliche Verbesserung seiner Lebensqualität bewirkt. Durch die Verringerung seiner Atembeschwerden, die Steigerung seiner Mobilität und die positiven Auswirkungen auf seine Stimmung und Schmerzen kann er ein aktiveres und zufriedeneres Leben im Altersheim führen. Das gesamte Team und ich sind täglich erstaunt über seine Fortschritte und sein strahlendes Lächeln.

 

Bernadette Meile
Wohngruppenleitung
Seniorenzentrum Wier in Ebnat-Kappel

 

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