Larissa Blatter - Pflegedienstleitung

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"Bewegung ist Leben – als Kinästhetik-Trainerin kann ich diese besondere Bewegung von Pegasus Spine nur empfehlen!"

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Wer profitiert von Pegasus Spine?

Im Grunde genommen profitiert jeder, der im Altersheim lebt von Pegasus. Wir setzen Pegasus Spine bei den verschiedensten Personen ein, von sehr mobilen bis hin zu fast bettlägerigen Bewohnern. Derzeit arbeiten wir mit einem Gerät in zwei Abteilung, möchten jedoch die anderen Abteilungen aufstocken.

Diagnosen

Bei uns werden Personen behandelt, die unter Immobilität leiden, sturzgefährdet sind, chronische Schmerzen haben oder an anderen Beschwerden wie Obstipation, Tremor und Kontrakturen leiden.

Magic Moment

Bei jedem Bewohner erleben wir die magischen Momente auf ganz unterschiedliche Weise. Bei den meisten beobachten wir jedoch Folgendes:

  • Verspannungen und Verklebungen im gesamten Körper lösen sich
  • Schmerzreduktion
  • Eine verbesserte Haltung durch ein besseres Körperbewusstsein
  • Stimmungsaufhellung

Das schönste Erlebnis, das ich bisher hatte, war ein Bewohner, der am Morgen bereits behandelt worden war und am Abend zu uns kam, um zu fragen, wann er Pegasus wieder erhalten würde. Mein Team erklärte ihm, dass er die Behandlung bereits am Morgen genossen hatte. Er bestätigte dies, äusserte jedoch den Wunsch, die Behandlung gerne noch einmal vor dem Schlafengehen zu bekommen. Dies zeigt mir, dass Pegasus geschätzt wird und guttut!

Ein weiteres schönes Erlebnis hatten wir mit einem Bewohner, der erst seit kurzer Zeit Pegasus Spine Behandlungen erhält. Obwohl er zu den mobilsten Bewohnern im Heim gehört, wünscht er sich die Behandlung aus zwei Gründen: Erstens, um seine Mobilität zu erhalten, und zweitens, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Der Bewohner schätzt die Zuwendung des Pflegepersonals und die kurzen Gespräche. Da er ansonsten selten Besuch erhält, weil er so selbstständig ist, tut ihm Pegasus Spine emotional gut, was ebenfalls erfreulich zu beobachten ist.

Weshalb ich als Kinästhetik-Trainerin begeistert bin?

Bewegung ist in der Altenpflege ein bedeutendes und grosses Thema. Als Kinästhetik-Trainerin habe ich ein starkes Interesse an dieser Thematik und den Nutzen erkannt, obwohl ich anfangs dem Gerät gegenüber etwas skeptisch war.

Pegasus Spine wurde mir, meiner Abteilungsleitung und der Codierungsexpertin vorgestellt. Der theoretische Teil und die zahlreichen Vorteile der App waren mir klar, aber meine Begeisterung für Pegasus entfachte erst, als ich es selbst erlebte! Wir spürten sofort ein Gefühl der Entspannung und Lockerung im Rücken- und Nackenbereich - und dies bereits nach einigen Minuten!

Was mich an Pegasus Spine besonders beeindruckt, ist die Fähigkeit, Bewegungen zu initiieren, die wir manuell bei den Bewohnern nicht erreichen können. Trotz umfassender Bewegungsübungen gelingt es nicht, solch präzise Rotationen und Wiederholungen in der Wirbelsäule in so kurzer Zeit zu erzielen. Unsere aktiven Bewegungsübungen ermöglichen zwar die Mobilisierung grosser Muskelgruppen und Körperpartien, jedoch können wir das Gehen in diesem Umfang mit dieser differenzierten Bewegung nicht imitieren. Pegasus Spine ist daher die ideale Ergänzung zur Kinästhetik.


Wie seid ihr bei der Implementierung vorgegangen?

Die Schulung der Mitarbeiter und die Auswahl des Kernteams sind von entscheidender Bedeutung. Obwohl wir ein Haus sind, das gerne und häufig neue Dinge einführt, müssen unsere Mitarbeiter eingebunden werden. Es ist wichtig, sich zu überlegen, wen man im Team haben möchte und wie man diese Personen an ihre Aufgaben heranführt. In der Abteilung, in der Pegasus eingesetzt wird, ist auch das Kernteam involviert. Das Team war während der gesamten Implementierung dabei und versteht, warum Pegasus Spine wichtig ist. Alle Teammitglieder erkennen den Mehrwert und verstehen den Grund dafür. Das ist entscheidend, um die Qualität sicherzustellen.

Zusätzlich ist die gesamte Organisation entscheidend. Von Anfang an muss klar strukturiert sein, wann welcher Bewohner an der Reihe ist und wie dies in den Alltag integriert wird. Anfangs hatten wir die Schwierigkeit, dass das Kernteam dachte, sie müssten alle Bewohner nacheinander behandeln, was sich nicht mit dem Tagesablauf vereinbaren liess. Mittlerweile behandeln wir jedoch drei am Morgen und vier am Nachmittag/Abend.

Wir haben mit einem Bewohner begonnen und dann schrittweise erweitert. Inzwischen sind 7 Personen in das Pegasus-Programm integriert.

 
Pegasus Spine ist ein Hilfsmittel, das eine Leistung unterstützt.
 

Wir haben stets Bewegungsübungen durchgeführt, aber mit Pegasus haben wir unser Angebot erweitert. Dabei ist die Kommunikation mit den Krankenkassen von grosser Bedeutung. Wir bieten die Leistung der Bewegungsübungen an und rechnen diese auch ab. Pegasus Spine ist lediglich das Hilfsmittel unserer Wahl.

Wir sind eines der Heime, die zunächst eine Ablehnung erhalten haben. Diese Rückmeldung habe ich jedoch nicht akzeptiert, da mein Team und ich einen Mehraufwand leisten, der vergütet werden muss. Dank der Unterstützung durch MovementSciences und der richtigen Argumentation konnten wir diese Ablehnung in eine Zusage umwandeln.

Bei allen von uns behandelten Bewohnern haben wir eine Erhöhung um 1-2 Stufen erreicht, wodurch Pegasus mehr als selbsttragend ist.

 
Larissa Blatter
Co-Leitung Betreuung und Pflege
Stv. Heimleiterin
 
 
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«Le mouvement, c'est la vie – en tant que coach en kinésiologie, je ne peux que recommander ce mouvement spécial de Pegasus Spine!»

 

Qui profite de Pegasus Spine ?

En fait, toute personne vivant dans une maison de retraite profite de Pegasus. Nous utilisons Pegasus Spine pour les personnes les plus diverses, des résidents très mobiles à ceux qui sont presque alités. Actuellement, nous travaillons avec un appareil dans deux services, mais nous souhaitons augmenter le nombre d'appareils dans les autres services.

Diagnostics

Nous traitons des personnes souffrant d'immobilité, de risque de chute, de douleurs chroniques ou d'autres troubles comme la constipation, les tremblements et les contractures.

Moment magique

Pour chaque résident, nous vivons les moments magiques de manière très différente. Chez la plupart d'entre eux, nous observons toutefois ce qui suit :

  •    Les tensions et les adhérences dans tout le corps se relâchent.
  •    Une réduction de la douleur
  •    Amélioration de la posture grâce à une meilleure conscience du corps
  •    Amélioration de l'humeur

La plus belle expérience que j'ai vécue jusqu'à présent a été celle d'un résident qui avait déjà été traité le matin et qui est venu nous voir le soir pour nous demander quand il recevrait à nouveau Pegasus. Mon équipe lui a expliqué qu'il avait déjà bénéficié du traitement le matin. Il l'a confirmé, mais a exprimé le souhait de recevoir le traitement une nouvelle fois avant d'aller se coucher. Cela me montre que Pegasus est apprécié et qu'il fait du bien !

Nous avons également vécu une belle expérience avec un résident qui ne reçoit des traitements Pegasus Spine que depuis peu. Bien qu'il fasse partie des résidents les plus mobiles de la maison de retraite, il souhaite recevoir ce traitement pour deux raisons : Premièrement, pour conserver sa mobilité et deuxièmement, pour recevoir de l'attention. Le résident apprécie l'attention du personnel soignant et les brefs entretiens. Comme il reçoit rarement des visites par ailleurs, étant donné qu'il est très autonome, Pegasus Spine lui fait du bien sur le plan émotionnel, ce qui est également réjouissant à observer.

Pourquoi suis-je enthousiaste en tant que formatrice en kinesthésie ?

Le mouvement est un thème important et majeur dans les soins aux personnes âgées. En tant que formatrice en kinesthésie, je me suis fortement intéressée à cette thématique et j'en ai reconnu l'utilité, bien qu'au début j'étais un peu sceptique vis-à-vis de l'appareil.

Pegasus Spine m'a été présenté ainsi qu'à la direction de mon service et à l'experte en codage. La partie théorique et les nombreux avantages de l'application étaient clairs pour moi, mais mon enthousiasme pour Pegasus ne s'est enflammé que lorsque je l'ai expérimenté moi-même ! Nous avons immédiatement ressenti une sensation de détente et d'assouplissement au niveau du dos et de la nuque, et ce après seulement quelques minutes !

Ce qui m'impressionne particulièrement dans Pegasus Spine, c'est sa capacité à initier des mouvements que nous ne pouvons pas obtenir manuellement chez les résidents. Malgré des exercices de mouvement complets, il n'est pas possible d'obtenir des rotations et des répétitions aussi précises dans la colonne vertébrale en si peu de temps. Nos exercices de mouvement actif permettent certes de mobiliser de grands groupes de muscles et des parties du corps, mais nous ne pouvons pas imiter la marche à cette échelle avec ce mouvement différencié. Pegasus Spine est donc le complément idéal de la kinesthésie.

Comment avez-vous procédé pour la mise en œuvre ?

La formation du personnel et la sélection de l'équipe de base sont essentielles. Bien que nous soyons une maison qui aime et introduit souvent de nouvelles choses, nos collaborateurs doivent être impliqués. Il est important de réfléchir aux personnes que l'on souhaite avoir dans l'équipe et à la manière dont on va les guider dans leurs tâches. Dans le département où Pegasus est déployé, l'équipe centrale est également impliquée. Cette équipe a été présente tout au long de la mise en œuvre et comprend pourquoi Pegasus Spine est important. Tous les membres de l'équipe reconnaissent la valeur ajoutée et en comprennent la raison. C'est essentiel pour garantir la qualité.

En outre, l'organisation dans son ensemble est décisive. Dès le départ, il faut structurer clairement quand c'est le tour de tel ou tel résident et comment cela s'intègre dans la vie quotidienne. Au début, nous avons été confrontés à la difficulté que l'équipe centrale pensait devoir traiter tous les résidents les uns après les autres, ce qui n'était pas compatible avec le déroulement de la journée. Aujourd'hui, nous en traitons trois le matin et quatre l'après-midi/le soir.

Nous avons commencé avec un seul résident, puis nous avons progressivement élargi le nombre. Aujourd'hui, sept personnes sont intégrées dans le programme Pegasus.

Pegasus Spine est un outil qui soutient une performance.

Nous avons toujours pratiqué des exercices de mobilité, mais avec Pegasus, nous avons élargi notre offre. Dans ce contexte, la communication avec les caisses de maladie est très importante. Nous proposons la prestation des exercices de mobilité et la facturons également. Pegasus Spine est simplement l'outil de notre choix.

Nous faisons partie des foyers qui ont d'abord reçu un refus. Je n'ai toutefois pas accepté ce retour, car mon équipe et moi-même fournissons un travail supplémentaire qui doit être rémunéré. Grâce au soutien de MovementSciences et à une argumentation correcte, nous avons pu transformer ce refus en acceptation.

Pour tous les résidents que nous avons traités, nous avons obtenu une augmentation de 1 à 2 niveaux, ce qui fait que Pegasus est plus qu'autosuffisant.

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