Norina Voneschen - Pflegediensleitung i.R.

"Das Prinzip von Pegasus Spine hat mich in seinem Ganzen überzeugt."

Norina Voneschen ist die Leiterin des Pflegedienstes in der Stiftung am Rhein, welche die Pflegezentren Neugut in Landquart, das Pflegezentrum Senesca in Maienfeld und das Hospiz Graubünden umfasst. Sie geht in 6 Wochen in den Ruhestand und beginnt eine neue Lebensphase. Bevor wir sie jedoch gehen lassen, haben wir sie gefragt, warum sie kurz vor ihrem Ruhestand die Anschaffung von Pegasus Spine unterstützt hat. Ihre Antwort kam prompt: "Für mich ist klar, dass Bewegungsmangel die Hauptursache für Wirbelsäulenleiden und den Verlust der Autonomie im Alter ist. Vom Pegasus Spine erhoffe ich mir klare Verbesserung der Mobilität und somit eine Steigerung der Lebensqualität der Bewohnenden.

Doch was hat Sie, Frau Voneschen, wirklich von Pegasus Spine überzeugt?

Als ich den freundlichen Anruf von MovementSciences erhalten habe, war ich zunächst überrascht und habe mir daraufhin die Unterlagen zuschicken lassen. Durch mein starkes Interesse, das Wohlbefinden unserer Bewohner zu verbessern, wurde mir schnell klar, wofür die Schweizer Firma MovementSciences steht und welche Effekte sie erzielen möchten. Deshalb habe ich einer Präsentation zugestimmt. Ich habe auch unsere Kinästhetik Trainerin und unsere Geriatrische Pflegeexpertin zu diesem Termin eingeladen, da mir ihre Meinungen und Erfahrungen sehr wichtig sind. Nach dem Vorstellungstermin war für uns drei klar, dass Pegasus Spine etwas Einzigartiges ist. Also haben wir nicht lange gezögert und unseren Institutionsleiter mit ins Boot geholt. Dieser wurde dann vom Gründer und Entwickler von Pegasus Spine, Pascual Brunner, instruiert und über die Möglichkeiten der Codierung informiert. Danach war es für uns im Haus klar, dass wir Pegasus Spine einführen werden. Die Auswertung der Schulungsphase mit ausgewählten Bewohnenden soll die Wirkung aufzeigen.

Was sind für Sie die wichtigsten Merkmale von Pegasus Spine?

Abgesehen davon, dass es handlich und einfach zu bedienen ist, sowie bei verschiedenen Diagnosen eingesetzt werden kann, erhoffen wir uns eine Bestätigung der Wirkung, die es bei Bewohnenden erzielen kann.

Warum sind Sie sich sicher, dass Pegasus Spine auch nach Ihrer Pensionierung weiterhin genutzt wird?

Meine Nachfolgerin begleitet mich bereits seit drei Monaten und wurde direkt in den "Pegasus Spine Prozess" integriert. Sie freut sich auf die Erfahrungen mit Pegasus Spine und auf die Verwendung des Kissens. Diese Grundvoraussetzung gibt mir ein gutes Gefühl, da alle an einem Strang ziehen. Zudem sind die Erwartungen an das Gerät und an uns in der Pflege klar definiert.

Was erhoffen Sie sich von Pegasus Spine?

Ich hoffe, dass es unseren Bewohnern guttut, dass sie jeden Tag ein Stück Freude erleben können und dass sie Fortschritte in ihrem Alltag erfahren.

 

Norina Voneschen
Leiterin des Pflegedienstes Stiftung am Rhein
http://am-rhein.ch

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