Personalmangel entschärfen - gewusst wie!

Stehen Sie vor diesen personellen Herausforderungen?

1. Zeitmangel
   Personalausfälle und Personalmangel führen dazu, dass die Pflegezeit am Bewohner knapp wird. Dies führt dazu, dass vermehrt teure, temporäre Mitarbeiter eingestellt werden müssen. Dadurch geht Ihnen wertvolle Zeit verloren, die Sie eigentlich nutzen könnten, um das Personal effektiv zu führen, anstatt sich ständig mit Rekrutierungsaufgaben zu beschäftigen. 
   
   
2. Demotivierte Mitarbeiter
   Die Pflegenden leiden unter dem permanenten Zeitdruck. Die hohen Anforderungen an administrativen Arbeiten, wie z.B. die ständige Dokumentation, und der Mangel an Feedback- und Beteiligungskultur belasten. Es entsteht bei ihnen das Gefühl, dass ihre Arbeit nicht zufriedenstellend ist und dem Bewohner nicht effektiv hilft.
   
   
3. Instabile Teams
   Mitarbeiter, die demotiviert sind, können die Leistung des gesamten Teams stark beeinträchtigen. Sie fallen aufgrund von "Krankheit" häufiger aus und regelmässige Stellenwechsel sind für das ganze Unternehmen sehr aufwändig.

Der Teufelskreis ist im vollen Gang!
Der Weg raus:

1. 1. Schaffen Sie Zeit
   2. Motivieren Sie
   3. Kreieren Sie Stabilität

Reduzieren Sie Ihre personellen Herausforderungen!
Wie? - Das lesen Sie hier.

Schaffen Sie Zeit!

Der fortschreitende Verlust der Mobilität aufgrund von Alter oder Krankheit ist DER zentrale Treiber für den steigenden Pflegebedarf. Das bedeutet, dass einzig und alleine der Grad der Mobilität und Selbstständigkeit eines Bewohners bestimmt, wie viel Pflegeaufwand nötig ist.

Wenn Ihnen und ihrem Team also jetzt die Zeit zur Pflege fehlt, dann haben Sie genau zwei Möglichkeiten, mehr Zeit zu bekommen:

1. Arbeitskräfte anstellen?
   

   In Zeiten des Fachkräftemangels und einer rasch alternden Bevölkerung? Hand aufs Herz - das ist keine nachhaltige Lösung! Der Fachkräftemangel besteht seit Jahrzehnten und die Zukunftsaussichten sind noch düsterer. Es ist an der Zeit, sich auf neue Lösungen zu konzentrieren, die nachhaltig sind und den Unterschied ausmachen.

   Nutzen Sie Ihre BESTEHENDEN Ressourcen und lassen Sie Ihr Team auf die wichtigsten Aufgaben fokussieren!

2. Verbessern Sie die Mobilität Ihrer Bewohner!
   Dadurch reduzieren Sie deren Pflegebedarf und somit Ihren Aufwand. Fokussieren Sie sich auf die Ursache des Problems. Die Ursache ist der Bewegungsmangel. Denn der Bewegungsmangel ist der kleinste gemeinsame Nenner der häufigsten chronischen Erkrankungen und Altersbeschwerden. Die WHO, der Bund und die Ärztegesellschaft propagieren das Rezept seit Jahren: 10'000 Schritte oder 40-60 Minuten gezielte Bewegung täglich. Nur die Bewegungsförderung verbessert und erhält die Mobilität Ihrer Bewohner!
   

Motivieren Sie!

• Körperlich & zeitlich entlasten
  Eine höhere Mobilität der Bewohner, bedeutet für die Pflege weniger Gewicht zu übernehmen und weniger Gänge pro Tag. Medikamentenabgaben können reduziert, Bewohner beruhigt und deren Selbständigkeit erhöht werden. Transfers, Ankleiden, Essen verabreichen und Toilettengänge gehen nicht nur einfacher, sondern auch schneller oder fallen sogar ganz weg.

• Mental entlasten
  Die erhöhte Selbstständigkeit führt zu mehr Selbstbestimmung und damit Zufriedenheit bei den Bewohnern. Deren Laune verbessert sich, die Dankbarkeit steigt. Gespräche werden interessanter, Beziehungen können vertieft werden. 
  
  
• Magische Momente schaffen
  In der Regel sind Pflegende in Situationen gefordert, in denen der Bewohner gezwungen ist, Hilfe anzunehmen. Im unglücklichsten Fall kommt diese Hilfe zu spät. Diese Momente werden negativ assoziierte und frustrieren sowohl die Bewohner, als auch die Pflege. Hingegen schaffen Sie positive Assoziationen durch die Bewegungsförderung mit dem richtigen Hilfsmittel. Hilfsmittel, die innerhalb weniger Wochen deutlich sicht- und spürbar Effekte zeigen und für den Bewohner bequem in der Anwendung sind. So schaffen Sie die ideale Voraussetzung, damit Ihr Team magische Momente erlebt.
  
  
• Innovativer Arbeitgeber werden
  Suchen Sie bewegungsfördernde Hilfsmittel, die modernste Technik mit Fachkenntnissen kombinieren und interessant, einfach und schnell in der Anwendung sind. Ermöglichen Sie gerade jungen Menschen die Nutzung neuer Technologien in Verbindung mit sinnstiftender Arbeit. Junge Pflegefachkräfte und Auszubildende lernen dadurch, offen und präzise mit den Bewohnern zu kommunizieren, Verantwortung zu übernehmen und ihr Fachwissen im Umgang mit der Technik an ältere Teammitglieder weiterzugeben. Dadurch entsteht ein generationsübergreifender Austausch innerhalb des Teams und des Altersheims, der die Teamarbeit stärkt und die gegenseitige Wertschätzung fördert.

Kreieren Sie Stabilität!

• Arbeiten reduzieren, die demotivieren
  Gute technologische Hilfsmittel übernehmen gleich die gesamte Dokumentation der bewegungsfördernden Pflegeleistungen: vom Assessment, über die Planung bis zum Verlaufsbericht. Diese Automation erlaubt eine lückenlose, fehlerfreie und transparente Dokumentation und Vergütungssicherheit über die Krankenkassen. Ihre Pflegenden sind so von der Schreibarbeit befreit.
  
  
• Verantwortungen verteilen
  Gute technologische Hilfsmittel kommen mit klaren Richtlinien und einem Konzept, das sich nahtlos in den Pflegeprozess integrieren lässt. Dies erlaubt es Ihnen Verantwortungen und Aufgaben glasklar zu delegieren und Ihr Team auf allen Stufen aktiv einzubeziehen. Nur dann ist ihr gesamtes Team im Prozess involviert, kann selbständig Entscheidungen treffen und fühlt sich wertgeschätzt.
  
  
• Führungsinstrumente nutzen
  Diese Technologien liefern spezifische und automatisierte Nutzungsberichte für alle Führungsebenen. So behalten Sie stets den Überblick über, die für Sie wichtigen Aspekte zum richtigen Zeitpunkt. Traktandieren Sie diese Aspekte in Ihren Geschäfts- und Teamleitungssitzungen, kontrollieren und diskutieren Sie regelmässig Fortschritte und Herausforderungen.