In unserem Haus, im Alterszentrum Moosmatt, haben wir eine unglaubliche Geschichte erlebt, die einen magischen Eindruck hinterlässt!
Diagnose
Nach einem Sturz, der zu einem Oberschenkelhalsbruch führte und eine Hüftprothese erforderlich machte, wurde die Doris Mattle in unser Alterszentrum aufgenommen. Zudem litt sie an einer offenen Wunde am Gesäss und ist Diabetikerin.
Symptome
Nach dem Sturz und der anschliessenden Operation entwickelte Doris Mattle starke Ängste. Diese blockierten sie komplett beim Bewegen. Infolgedessen war es notwendig, Frau Mattle mit Unterstützung von bis zu drei Personen zu transferieren, da eigenständiges Gehen oder Stehen nicht mehr möglich war. Diese Situation führte dazu, dass sie häufig zurückhaltend und unsicher war.
Magic Moment
Die Bewohnerin liess sich leicht für Pegasus begeistern, da sie einerseits offen für Neues ist und andererseits das Ziel hatte, wieder eigenständig gehen zu können. Sowohl sie selbst als auch ihre Angehörigen hatten ihr gesagt, dass sie wieder laufen sollte, wie es auch andere Personen in ihrem Alter nach einer solchen Operation tun. Diese Aussage motivierte sie, und sie wiederholte immer wieder für sich selbst, dass sie es schaffen muss und will.
Für uns war es offensichtlich, dass wir hier nur mit Pegasus Spine arbeiten konnten. Pegasus Spine war die einzige Behandlung, die wir im Bett mit ihr durchführen konnten. Sie konnte die Behandlung geniessen und musste keine Angst haben, da sie sicher platziert war, die Kissen sie stützten und die sanften Rotationen sie eher an eine Massage, als an das Laufen erinnerten.
Schon nach zwei Wochen mit Pegasus machte sie tolle Fortschritte. Zuerst konnte sie sich im Bett wieder drehen und auf die Bettkante setzen. Bald darauf schaffte sie es, alleine aus dem Bett aufzustehen und sich am Rollator festzuhalten. Das ging immer schneller und aufrechter, bis sie schliesslich kurz alleine stehen konnte und sich dann in den Rollstuhl setzte. Mit der neu gewonnenen Selbstständigkeit kam auch das Selbstvertrauen zurück. Sie hat das Gefühl, mehr Kraft zu haben und ihrem eigenen Körper zu vertrauen. Nachdem wir die Auflösung der Blockade bemerkten, ging es täglich bergauf.
Heute, sechs Wochen später, kann Frau Mattle wieder eigenständig mit dem Rollator gehen. Um ihre Sicherheit zu gewährleisten, wird sie immer noch von einer Person begleitet, doch sie traut sich, die Schritte eigenständig zu gehen. Psychisch geht es ihr deutlich besser, die Blockade ist mittlerweile vollständig überwunden, und sie fühlt sich stärker und kräftiger als zuvor. Ausserdem ist die offene Wunde erstaunlich schnell verheilt und bereitete ihr während der gesamten Behandlungszeit keinerlei Schmerzen! Sie möchte die Pegasus-Behandlung fortsetzen und das Gerät auf keinen Fall missen.
Mein Kennenlernen mit Pegasus Spine
Seit 39 Jahren arbeite ich in der Pflege und glauben Sie mir, ich habe schon vieles erlebt. Anfangs war ich daher skeptisch gegenüber dieser "Wundermaschine". Mein erster Gedanke war: "Ich bin zufrieden, wenn Pegasus nur 10% seiner Versprechen einhält!" Inzwischen muss ich sagen, dass ich absolut begeistert bin. Pegasus Spine erzielt bei unseren Bewohnern beeindruckende Erfolge, die mich sehr erfreuen und immer wieder aufs Neue positiv überraschen.
Wie empfehle ich Pegasus meinen Bewohnern?
Durch gezielte und positive Kommunikation konnten wir die Vorteile von Pegasus effektiv vermitteln. Es ist von entscheidender Bedeutung, die spezifische Problematik oder Diagnose der Bewohner zu analysieren und gemeinsam klare Ziele zu definieren. Auf dieser Grundlage wird es einfacher, die Bewohner zu integrieren und ihre Motivation zu fördern. Sobald sie die Wirkung von Pegasus erfahren, erkennen sie, warum es ihnen gut tut, sie unterstützt und ihnen wertvolle Momente schenkt.