Inhalt:
Sie haben Pegasus Spine zunächst im Heim kennengelernt und setzen es nun im privaten Umfeld ein. Weshalb?
Wer profitiert von Pegasus Spine und welche positiven Effekte erlebt ihr?
Welche gesundheitlichen Verbesserungen konnten Sie beobachten?
Wo sehen Sie Veränderungen im Alltag?
Ich habe Pegasus Spine während meiner Tätigkeit als Pflegefachperson im GAG kennengelernt und durchweg positive Erfahrungen gesammelt. Besonders beeindruckend war für mich der Einsatz bei einer Patientin im palliativen Bereich: Innerhalb weniger Wochen konnten wir beobachten, wie sie wieder eigenständig gehen konnte – ein Moment, der für mich nahezu ein kleines Wunder war. Diese Erfolge haben mich so überzeugt, dass ich Pegasus Spine auch nach meinem Stellenwechsel unbedingt im privaten Bereich für meinen Klienten einsetzen wollte.
Da mein Klient Herr *Kurt Escher Neuem gegenüber sehr aufgeschlossen ist, war es einfach, ihn für Pegasus Spine zu begeistern. Schon nach der ersten Anwendung war er überzeugt und wollte das Gerät unbedingt weiter nutzen. Er spürte die positive Wirkung sofort – bereits nach wenigen Minuten konnte er sich entspannen. Die sanfte, passive Bewegung empfand er als sehr angenehm und wohltuend.
Bereits nach wenigen Wochen wurden spürbare Fortschritte sichtbar, die sowohl meinen Klienten als auch mich und seine Angehörigen nachhaltig beeindruckt haben.
Immobilität: Seine Körperhaltung ist deutlich aufrechter geworden, was das Gleichgewicht verbessert und ihm ermöglicht, wieder grössere und sicherere Schritte zu machen. Seine Angst vor Stürzen ist verschwunden – er bewegt sich wieder mit mehr Vertrauen und innerer Sicherheit.
Zum einen zeigt sich eine Steigerung der Lebensfreude. Auch wenn das schwer in Worte zu fassen ist, erkennt man als betreuende Person im Alltag sofort den Unterschied: Ein Lächeln im Gesicht, mehr Leichtigkeit und weniger Schmerzen bedeuten für die gesamte Atmosphäre zu Hause eine grosse Bereicherung. Zum anderen verlaufen Transfers im Alltag deutlich leichter. Er zieht sich wieder selbstständiger an, und wenn Unterstützung nötig ist, geht alles viel schneller, da er beweglicher ist und aktiv mithelfen kann. Zudem sind unsere Gespräche abwechslungsreicher geworden als zuvor.
Auch seine beiden Söhne beobachten die positiven Entwicklungen aufmerksam und sind begeistert, welche Fortschritte ihr Vater in diesem Alter noch macht.
Sonia Stapfer
private Pflegefachfrau