Grundsätzlich haben Sie alle 3 Jahre wieder ein komplett neues Bewohnergut. Wir müssen uns also die Frage stellen: Was muss eine Behandlung gewährleisten, dass möglichst viele Bewohner immer wieder motiviert sind, Pegasus Spine anzuwenden? Das sind folgenden Punkte: Entspannung, Linderung des Leids, ein positiver Moment mit der Pflege!
Die ersten 1-2 Monate sind selten problematisch, da gerade in dieser Zeit sich die Autonomie der Bewohner verbessert und Ihnen die neu gewonnene Aufmerksamkeit schmeichelt. Kritischer wird es, wenn sich der Gesundheitszustand stabilisiert und erhält. Dann ist die täglich gute Kommunikation, Pegasusplatzierung, Bewohnerpositionierung und Körperteillagerung (= pflegerische Arbeit rund um Pegasus Spine) entscheidend für die weitere Akzeptanz.
Die Abteilungsleiter*innen sind Schlüsselpersonen, welche so schnell wie möglich, nach dem strategischen Kaufentscheid von Pegasus Spine, miteinbezogen werden müssen. Während der Implementierung wird es unseren Schulungsmitarbeitern gelingen, die Pflegenden für Pegasus Spine zu begeistern, weil sie die gesundheitlichen Effekte bei den Bewohnern sehen und die Bewohner ihnen dankbar sein werden.
Eine Anschaffung von Pegasus Spine ist ein strategischer Entscheid der Geschäftsleitung. Die Pflegedienstleitung, sowie die Heimleitung muss zu 100% dahinterstehen und den Entscheid nach unten kommunizieren und begründen. Wir liefern für alle Führungsebenen regelmässige Verlaufsberichte, anhand denen Sie die Pegasus Spine Nutzung kontrollieren und steuern können. Damit Pegasus Spine nachhaltig eingesetzt wird und wirkt, muss es an den Team-, Kader- und Geschäftsleitungssitzungen regelmässig traktandiert und besprochen werden. Nur so bleibt das Pflegeteam langfristig motiviert und fühlt sich wertgeschätzt.
Stefan Köppel
Leiter Kundendienst
MovementSciences AG